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Johannes Michael Worbs „GANDA – Schicksalswege einer Kriegerin“

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-98582-000-9

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Das Römische Reich am Ende des 1. Jh. n.Chr. unter Kaiser Domitian beherrscht auch viele Teile Germaniens. Es ist die Zeit, in der die Römer mit dem Bau der Grenzanlage, dem Limes, in Obergermanien beginnen. In einer Siedlung von Germanen und Kelten, lebt das Mädchen Ganda. Sie besitzt eine außerordentliche seherische Fähigkeit, die ihr Zugang zu göttlichen Sphären und damit auch Weissagungen ermöglicht. Unter Leitung eines kundigen Druiden wird sie schließlich zur Priesterin geweiht und erhält auch Zugang zu dem Kreis der Waffenträger. In einer außerordentlichen Vision begegnet sie den Schicksalsgöttinnen, die ihr ein Leben als Kriegerin voraussagen. Als die Siedlung von einem feindlichen Stamm angegriffen wird, müssen die Einwohner fliehen. Ganda gerät in römische Gefangenschaft und wird schließlich an eine Gladiatorenschule in Ostia verkauft. In den Arenen Roms wird sie bald zu einer gefeierten Kämpferin, bis sich dort ihr Schicksal vollendet.

Nach über 1900 Jahren finden Archäologen nahe der antiken Stadt Ostia in einem Sarg ein Frauenskelett, dessen Beigaben ihnen Rätsel aufgeben.

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Monika Helmecke "Der Aus(f)bruch"

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-98582-002-3

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Der Band enthält drei längere Erzählungen über jeweils sehr unterschiedliche Frauen. Da ist die blinde Christina, die in ihren Erinnerungen und mit der Hoffnung lebt, daraus ein Buch machen zu können. Dann die Frau, die noch einmal einen Aufbruch wagt zu einem Neubeginn in ihrem Leben und zum Schluss Magdalena, das Lenchen, eine Alkoholikerin, die es auf eine ungewöhnliche Art schafft, einige Monate trocken zu bleiben.
Monika Helmecke wurde 1943 in Berlin geboren. Sie ist von Beruf Diplomwirtschafler, aber seit 1978 freiberufliche Autorin.
Sie hat vier Kinder und lebt mit ihrem Mann seit 25 Jahren sowohl in Norwegen auf der Insel Senja als auch in Genthin/Sachsen-Anhalt.
Monika Helmecke hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter die Erzählungsbände „Klopfzeichen“ und „Himmel und Hölle“, des weiteren Romane, Kriminalromane und Kinderbücher, außerdem Hörspiele, die im Rundfunk der DDR, dem WDR, MDR, DR Kultur, dem Schweizer Rundfunk u. a. wiederholt gesendet wurden.
 

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Elias L. Kanitz „Mondkind - GEDICHTE & GRAFIK"

Artikel-Nr.: ISBN: 978-3-98582-009-2

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Als ich begann, die Mondkind Reihe zu verfassen, hätte ich selbst nicht ahnen können, dass am Ende 13 Gedichte daraus werden würden. Das erste Gedicht schrieb ich für meine Partnerin, mit der ich zu dieser Zeit aber noch nicht in einer Beziehung war. Eines Abends unterhielten wir uns und sie erzählte mir, dass sie sehr gern bei Nacht im Wald spazieren gehe. Sofort hatte ich ein malerisches Bild in meinen Kopf. Ich schnappte mir den nächstbesten Zettel und irgendeinen Stift, der gerade herumlag und fing an zu schreiben. Als ich fertig war, muss ich zugeben, war ich selbst ein wenig überrascht von mir. In den nächsten Tagen las ich es mir immer wieder durch und ich merkte wie die Kreativität in mir, nach jedem Lesen, immer stärker wurde.
Irgendwann fasste ich den Beschluss, dass es eine Schande wäre, nun damit aufzuhören. Und so schrieb ich weiter. Mit der Zeit wurden es immer mehr, sodass es in der Zeit von Mitte März 2022 bis Mitte Juni 2022, am Ende, 13 Stück waren. An einigen Tagen wurde ich von meiner Kreativität geradezu überwältigt und schrieb drei oder vier Gedichte innerhalb von ein oder zwei Stunden. Dann gab es aber auch Zeiten, in denen ich zwei Wochen keine einzige Strophe schrieb.

Die ursprüngliche Idee hinter der Gedichtreihe war, wie bereits erwähnt, ein Gedicht für meine Lebensgefährtin zu verfassen. Und auch wenn in den Gedichten, die danach folgten, noch einige Male eine Parallele zu erahnen ist, so entwickelte sich die Mondkind Reihe zu dem eigenständigen Konstrukt einer unmöglichen Liebesgeschichte zwischen zwei Seelen, die weit voneinander getrennt waren. Mit meinen Gedichten wollte ich die Leser dazu anregen, sich selbst Bilder zu schaffen, denn auch wenn vieles sehr bildlich beschrieben ist, so schafft sich trotzdem jeder selbst ein individuelles Bild in seinem Kopf.

Abschließend möchte ich die Gelegenheit nutzen, einigen Personen zu danken, angefangen natürlich mit meiner jetzigen Lebensgefährtin, Lena, ohne die ich niemals angefangen hätte, diese Gedichtsammlung zu verfassen. Sie hat mich jedes Mal ermutigt weiterzumachen, wenn ich der Meinung war, dass aus dieser Sammlung nichts werden würde. Dafür bin ich ihr unglaublich dankbar.

Des Weiteren danke ich auch meiner ehemaligen Deutschlehrerin Cornelia Appelmann, die eine Art Tutorin für mich ist. Sie erkannte mein Potential und ermutigte mich, während meiner gesamten Schulzeit, dranzubleiben und die Freude am Schreiben beizubehalten. Noch heute, einige Jahre nach der Schule, steht sie mir mit Rat und konstruktiver Kritik zur Seite, wofür ich ihr sehr dankbar bin und hoffe, dass dieser Austausch noch viele weitere Jahre bestehen bleiben wird, da ich sie als meine ehemalige Lehrerin und heutige Tutorin für ihre literarischen Kenntnisse und vielseitigen Erfahrungen sehr schätze.

Zuletzt danke ich meinem Vater, Steve, und meiner Mutter, Madlen, die mich von Kindesbeinen auf, an die Literatur herangeführt haben. Durch sie habe ich die Liebe zu Texten aller Art entwickelt und früh mit dem Lesen angefangen. In gewisser Weise haben sie mir damit die Liebe zur literarischen Kunst mit in die Wiege gelegt und ich weiß nicht, ob ich jemals mit dem Schreiben von Romanen, Gedichten etc. angefangen hätte, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre.

 

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Klaus – D. Kagelmann "Sagen aus der Westlichen Börde"

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-98582-010-8

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Die Verbandsgemeinde Westliche Börde wurde zur Stärkung des Gemeinwohls als Gebietskörperschaft aus den Gemeinden Am Großen Bruch (mit den Ortsteilen Hamersleben, Gunsleben, Neudamm, Neuwegersleben und Wulferstedt) und Ausleben (mit den Ortsteilen Ottleben, Üplingen und Warsleben) sowie den Städten Gröningen (mit den Ortsteilen Dalldorf, Großalsleben, Heynburg, Kloster Gröningen und Krottorf) und Kroppenstedt am 01.01.2010 gegründet. Sie konzentriert und stärkt die Verwaltungskraft ihrer Mitgliedsgemeinden, ohne dabei deren politische Selbständigkeit und Identität aufzugeben. Der Verwaltungssitz befindet sich in Gröningen und eine Außenstelle in Hamersleben. Am 31.12.2021 wohnten in der Verbandsgemeinde 8679 Einwohner auf einem Gebiet von rund 181,7 km2.
Aufgrund der guten Verkehrsanbindung über die Bundesstraßen 81, 245 und 246 sind die Städte Braunschweig, Magdeburg, Halle und Wolfsburg sowie das Mittelgebirge Harz als touristische Hochburg in unter einer Fahrstunde erreichbar. Einen großen Stellenwert in der Arbeit der Verbandsgemeinde nimmt auch das Freizeit- und Tourismusangebot ein. Neben gut ausgebauten Radwegen laden die Fluss- und Auenlandschaften der Bode und des Großen Bruchs zu Wanderungen und Flussfahrten ein. Kulturhistorisch wertvoll sind die Klosterkirchen St.Vitus in Kloster Gröningen und St.Pankratius in Hamersleben, die beide Teil der „Straße der Romanik“ sind. Neben der baulichen Geschichte versuchen einzelne Personen und Personengemeinschaften sowie Heimat- und Traditionsvereine im bürgerschaftlichen Engagement Brauchtum, Sagen und Heimatgeschichte zu bewahren. Durch das Sagenbuch der Verbandsgemeinde Westliche Börde soll das weitere Zusammenwachsen der Gemeinden sowie die Verbundenheit und die Identifikation mit der Region gefördert werden. Als Gemeinschaft gestalten wir unsere Heimat in den einzelnen Orten der Verbandsgemeinde und sorgen für eine unbezahlbare Lebens- und Wohnqualität. Durch diese wird es uns auch zukünftig gelingen, den positiven Trend der Einwohnerentwicklung fortzuschreiben, um den Fortbestand unserer Dörfer und Geschichte zu garantieren.

Der Verbandsgemeindebürgermeister 

Autor: Klaus - D. Kagelmann

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Lucian Hirsch „Hypothesen… und kein Wort zuviel“ Aphorismen

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-98582-011-5

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Franziska Dittert "Der Zockerkönig und andere Wirklichkeiten Leben im 21. Jahrhundert"

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Dr. Franziska Dittert

Die Autorin wurde am 18.4.1978 in Magdeburg geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie lebt im Münsterland, wo sie als Oberstudienrätin arbeitet.
In Magdeburg, Siegen und Nottingham (UK) studierte sie Germanistik und Geschichte und schloss das Studium 2009 mit ihrer Promotion ab.
Ihr erster Gedichtband erschien 1996. Seitdem veröffent-lichte sie regelmäßig Gedichte, Kurzgeschichten und Sach- und Fachbücher zu unterschiedlichen Themen. Ihre letzte Veröffentlichung ist „Mutig in Gott: Die heilige Ottilie vom Elsass“ (2020).

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