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Spezialkarte der Altmark ca. 85 cm x 85 cm Leinwand (Kunstdruck)

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-942589-85-7

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Spezialkarte  der Altmark

Karte Altmark W.Zahn um 1900
Reprint einer Strassen- und Wanderkarte um 1900

ca 85 x 85 cm, gedruckt auf Künstlerleinwand
 

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Monika Helmecke „Verlorene Spuren“ Erzählungen aus vier Jahrzehnten

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-942589-89-5

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Monika Helmecke

„Verlorene Spuren“

Erzählungen aus vier Jahrzehnten

ist dieser Band untertitelt.

Das bedeutet, dass einzelne Geschichten schon in der DDR-Zeit geschrieben, aber nicht erschienen sind oder nicht erscheinen durften. Die Mehrzahl der Geschichten ist jedoch nach 1990 entstanden, doch da es nach dem Erzählungsband „Himmel und Hölle“ (1990) keinen weiteren gegeben hat, sind sie hier zusammengefasst. Besinnliches, Exotisches, Skurriles, Lustiges und Schauriges – für jeden Lesegeschmack etwas.

Monika Helmecke wurde 1943 in Berlin geboren. Sie ist von Beruf Diplomwirtschafler, aber seit 1978 freiberufliche Autorin.

Sie hat vier Kinder und lebt mit ihrem Mann seit 25 Jahren sowohl in Norwegen auf der Insel Senja als auch in Genthin/Sachsen-Anhalt.

Monika Helmecke hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter die Erzählungsbände „Klopfzeichen“ und „Himmel und Hölle“, des weiteren Romane, Kriminalromane und Kinderbücher, ausserdem Hörspiele, die im Rundfunk der DDR, dem WDR, MDR, DR Kultur, dem Schweizer Rundfunk u. a. wiederholt gesendet wurden.

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Klaus Peschke „Grosse braune Augen“ Kriminalerzählung

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-942589-91-8

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Zum Buch:

Die vorliegende Kriminalerzählung spielt in Mitteldeutschland und ist ein Produkt der Phantasie, aber einige handelnde Personen werden den Kennern der Krimis von Herrn Peschke unbekannt sein. Hauptkommissar Petersen und sein junger Kollege ermitteln. Der Ausgangspunkt ist der „Rote Ochse“ in Halle.

Die „grossen braunen Augen“ sind ein tragendes Element der Erzählung, aber lassen Sie sich von der Geschichte tragen und geniessen Sie die Spannung, die der Autor im Verlauf der Handlung aufbaut. 

Klaus Peschke

Jahrgang 1937, geboren in Griebo Fläming an der Elbe, am Rande des Flämings. Verwitwet, 1 Tochter. Er war von 1955 bis 1987 bei der Polizei, davon 22 Jahre Kriminalist.

Im Jahre 1992 begann er zu schreiben. Klaus Peschke ist Autor von 10 „Blaulicht“ - Krimis, davon 9 Taschenbüchern, (eins in 2. Auflage) und einem Kinderbuch, welche alle im Block-Verlag veröffentlicht worden sind. Ausserdem schrieb er diverser Kurzgeschichten, Fabeln und Gedichte, von denen mehrere im Lyrik-Sammelband der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte in München erschienen sind.
2011 erhielt er den erstmals vergebenen Krimipreis des Block-Verlages für BLAULICHT-KRIMIS. Er ist Absolvent der Schreibschule des Weltbildverlages.

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Klaus-D. Kagelmann Sagen der Stadt Oebisfelde-Weferlingen Band 6

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-942589-96-3

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MD, Juni 2021

Klaus – D. Kagelmann

wurde 1952 in Gross Ottersleben geboren (heute Magdeburg). Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war er in der Landwirtschaftsverwaltung des Bezirkes Magdeburg bzw. später des Landes Sachsen-Anhalt tätig.

Bei dieser Tätigkeit traf er auf engagierte, bodenständige Menschen, denen das Wohl ihres Umfeldes, ihres Wohnortes stets am Herzen lagen und denen Begriffe wie Tradition oder kulturelles Erbe keine Fremdworte, sondern Teil ihres täglichen Lebens waren.

Selbst heimatgeschichtlich interessiert widmete er sich dem Sammeln von Ortssagen. Er musste sehr schnell erkennen, dass es allerhöchste Zeit war, sich dieses Themas anzunehmen. Viele Sagen sind in der unsteten, schnellen Zeit der letzten hundert Jahre verloren gegangen oder bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen.

Es muss daher davon ausgegangen werden, dass das vorliegende Büchlein, trotz intensiver Recherche, nicht den vollständigen Sagenbestand der im Buch enthaltenen Orte wiedergibt.

Daher richtet der Autor an alle Leser die Bitte, ihm eventuell nicht verzeichnete Sagen der hier vorgestellten Orte mitzuteilen, um den Fundus der Ortssagen möglichst vollständig zu erfassen und in einer späteren Ausgabe berücksichtigen zu können.

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Klaus-D. Kagelmann Sagen der Stadt Haldensleben und der dazu gehörenden Orte Band 7

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-942589-97-0

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Klaus – D. Kagelmann

wurde 1952 in Gross Ottersleben geboren (heute Magdeburg). Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war er in der Landwirtschaftsverwaltung des Bezirkes Magdeburg bzw. später des Landes Sachsen-Anhalt tätig.

Bei dieser Tätigkeit traf er auf engagierte, bodenständige Menschen, denen das Wohl ihres Umfeldes, ihres Wohnortes stets am Herzen lagen und denen Begriffe wie Tradition oder kulturelles Erbe keine Fremdworte, sondern Teil ihres täglichen Lebens waren.

Selbst heimatgeschichtlich interessiert widmete er sich dem Sammeln von Ortssagen. Er musste sehr schnell erkennen, dass es allerhöchste Zeit war, sich dieses Themas anzunehmen. Viele Sagen sind in der unsteten, schnellen Zeit der letzten hundert Jahre verloren gegangen oder bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen.

Es muss daher davon ausgegangen werden, dass das vorliegende Büchlein, trotz intensiver Recherche, nicht den vollständigen Sagenbestand der im Buch enthaltenen Orte wiedergibt.

Daher richtet der Autor an alle Leser die Bitte, ihm eventuell nicht verzeichnete Sagen der hier vorgestellten Orte mitzuteilen, um den Fundus der Ortssagen möglichst vollständig zu erfassen und in einer späteren Ausgabe berücksichtigen zu können.

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Hermann Audorf "Mein Zeitalter wird besichtigt, ein Studienrat blickt zurück"

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-942589-88-80
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Vorbemerkung

Dieses Buch umfasst die Erinnerungen und Ansichten des Studienrates Hermann Audorf. Er ist ein verdienter Pädagoge, ein Zeitzeuge und aufmerksamer Beobachter unserer bewegten Zeit.
Der Verlag und der Autor sind sich einig, dass es wichtig ist, Erinnerungen und Meinungen aufzuschreiben und der Nachwelt zu bewahren, denn nur so kann ein komplettes Bild für die Nachfahren mit allen Facetten entstehen. Wir sind uns einig, dass auch unbequeme Wege und Wahrheiten dazugehören und nicht alle Leser werden die Ansichten und Erinnerungen des Autors in allen Punkten teilen.
Soweit zur Einigkeit, nun ein Wort zum Inhalt.
Hier haben Autor und Verlag trefflich gestritten, denn die Erinnerungen, Erfahrungen und persönlichen Verhältnisse des Verlegers lassen ihn in vielen Punkten zu anderen oft konträren Erkenntnissen kommen.
Dies ist eine persönliche und natürlich auch subjektive Erinnerung eines Lehrers, eines Schulmannes, eines Studienrates mit langer beruflicher Erfahrung, dies hat sein Leben und seine Sicht auf die Dinge und die Welt geprägt.
Hören wir ihm zu, ziehen wir unsere eigenen Schlüsse und schöpfen wir aus seinen Erfahrungen.
Der Autor dieses Buches steht aufrecht und streitbar zu seinem Text, denn es ist seine Wahrheit und seine Überzeugung, die er hier vertritt und er ist für eine Diskussion immer offen.

Die Texte widerspiegeln die Meinung und Ansichten des Autors und sind nicht als Meinungsäusserung des Verlages zu verstehen. 

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Dörsing, Gertrud "Hermann Gruson, erfolgreicher Unternehmer in Magdeburg – Buckau"

Artikel-Nr.: ISBN: 978-3-942589-90-1

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Die Autoren

Dr. paed. Gertrud Dörsing

Konzept und Text des Buches: Dr. paed. Gertrud Dörsing, Magdeburg, Lehrerin für Deutsch und Geschichte, Lehrerin im Hochschuldienst, Autorin des Buches über Helene Gruson, die zweite Frau von Hermann Gruson, erschienen im Dr. Ziethen-Verlag 2019.

Horst R.A.H. Schmidt

Illustrationen: Horst R.A.H. Schmidt, Magdeburg, Maler und Grafiker, studierte an der Fachschule für angewandte Kunst in Magdeburg in der Brandenburger Strasse (an der ersten Kunstgewerbeschule Europas, gegründet 1790) und war als Gebrauchsgrafiker und Werbegestalter tätig, entwarf u.a. die Bandstahlplastik „Hexentanz“ für die obere Seilbahnstation am Hexentanzplatz und gestaltete die Bücher „Magdeburger Skizzen“, „New Yorker Skizzen“ und „Besinnlich in den neuen Tag“. Er entwickelte und gestaltete verschiedene Logos und Signets u.a. auch das Symbol der Biotonne für Magdeburg.

 

Mit einem Nachwort von Dipl. Ing. (FH) Heinz Just:

geb. am 02.12.1935 in Leipzig

1952 Abschluss der Schlosserlehre und Beginn der Berufstätigkeit in einer Werkzeugmaschinenfabrik, seit 1953 lebt er in Magdeburg und schloss 1956 das Studium zum Fachschulingenieur an der Ingenieurschule am Krökentor im Bereich Walzwerkmaschinenbau ab, 1956 bis 1991 arbeitete er in der Konstruktion und Projektierung des Thälmannwerkes, zum Arbeitsgebiet gehörten auch Angebote und Vertragsverhandlungen, 1992 nachträgliche Graduierung zum Dipl. Ing. (FH), nach der Berufstätigkeit arbeitete er mit viel Elan und Zielstrebigkeit die Industriegeschichte von Mitteldeutschland und speziell der Stadt Magdeburg auf, seit 1996 ist er im Technikmuseum Magdeburg tätig und fand dort zu einem erfüllenden neuen Hobby, er führt Museumsführungen in dieser Einrichtung durch.

 

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Heinz Möller "Möbelfolie aus Biesenthal eine spannende Geschichte"

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-942589-98-7

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Heinz Möller geb. am 01.01.1949 in Oranienbaum,

nach Abitur und Fernstudium an der Martin - Luther - Universität Halle - Wittenberg Abschluss als Diplomökonom. Ab 1979 im VEB Möbelkombinat Dessau und später im VEB Möbelkombinat Berlin.

Nach der Wende Arbeitslosigkeit, dann zweijährigen Beschäftigung im Rechnungswesen und seit 1995 als freiberuflicher Lehr-beauftragter bzw. Gastdozent an Fachhochschulen wie Beuth - Hochschule Berlin und Technische Fachhochschule Wildau tätig. Er unterrichtet in den Fachrichtungen BWL und Controlling sowie Grundlagen der VWL.

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Hermann Audorf "Ende gut - ALLES gut - und wenn es nicht GUT ist, dann ist es nicht das ENDE"

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-942589-93-2

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Hermann Audorf  

“Ende gut - ALLES gut - und wenn es nicht GUT ist, dann ist es nicht das ENDE“

Dieses Buch beinhaltet ganz persönliche Lebenserinnerungen, Ansichten, Gedanken und Beobachtungen des Autors. In einem langen Leben hat er viel erlebt, miterlebt und auch manches erlitten.

Die Betrachtungen des Autors gehen auch tief in die persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse. Eine Geschichte, eine Zeitgeschichte wird  in diesen Texten deutlich. Der Autor lebte in vielen Ordnungen, die Gesellschaft veränderten sich und mit diesen auch die persönlichen Lebensverhältnisse der Familie.

Manch ein Leser oder manche Leserin wird den Erfahrungen und Meinungen zustimmen können, aber auch Widerspruch ist nicht ausgeschlossen, denn jedes Leben ist anders und jeder zieht seine eigenen Schlüsse.

 

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Heinz Möller „Mundlos Nähmaschinenfabrik & VEB Vereinigte Möbelwerke Magdeburg“

Artikel-Nr.: ISBN 978-3-98582-005-4

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Mundlos Nähmaschinen AG war in seiner Zeit ein gut und kreativ geführter Betrieb. Mehr als 80 Patente und das Überleben bis in die Zeit nach dem Untergang des dritten Reiches sind Beleg dafür.

Die Firma Mundlos hat eine Zeit vieler Höhen und Tiefen der gesellschaftlichen Entwicklung durchgemacht. Zu Beginn der Nachkriegszeit musste Mundlos für ein untergegangenes Reich die Zeche zahlen. Für die Eigentümer sicher eine bittere Lektion, aus Sicht der Besatzungsmacht eine konsequente Massnahme. Mundlos hat als Firma zwei Weltkriege erlebt und ist danach untergegangen.

Nicht nur Kriege, auch der Kampf der Arbeitnehmer für eine bessere Lebensperspektive fand in dieser Zeit statt. Ein grundlegender Wandel ergab sich mit dem Aufbau eines neuen Staates. Für viele Menschen war das ein Aufbruch in eine neue Zeit.

Die Geschichte des VEB Vereinigte Möbelwerke Magdeburg zeigt das sehr deutlich. Trotz vieler Widrigkeiten und Probleme ging es voran, daran haben viele Menschen im neuen Staat Anteil. Die Zeit war aber für einen grundsätzlichen Wandel nicht reif. Nach einer langen Phase der Entwicklung der Wirtschaft zeigt sich zum Ende der achtziger Jahre der Niedergang und Verfall. Auch dies war wieder für die agierenden Personen eine komplizierte Zeit.

Der sozialistische Betrieb wurde von einer Treuhandanstalt abgewickelt, die eigentlich die Integration der Wirtschaft der DDR in eine neue Zeit realisieren sollte.

Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander, der politische Auftrag, nicht deutlich ausgesprochen, ging anscheinend in eine andere Richtung. Später gibt es Stimmen, die sagen, wenn mit den wirtschaftlichen Eliten der untergegangenen DDR anders umgegangen wäre, hätte der heutige Staat höhere Qualitäten und wäre die Deindustrialisierung des Ostens nicht so nachhaltig ausgegangen. Auch die Abwickler haben nicht überlebt. Nicht untergegangen ist der Anspruch, über die jeweils aktuelle Gesellschaftsordnung intensiv nachzudenken und nicht mehr alles kritiklos zu akzeptieren.

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